Beeindruckende Technik, eine außergewöhnliche Bühnenpräsenz und musikalischer Tiefgang – diese Attribute beschreiben gewissermaßen die Essenz von Danae Dörkens Klavierspiel. Die deutsch-griechische Pianistin gehört zur Spitze der neuen Musikergeneration. Ihre Programme kombinieren bewusst unterschiedliche Epochen und Länder; im Fokus steht dabei immer das verbindende Moment der Musik. Gemeinsam mit ihrer Schwester Kiveli Dörken veranstaltet sie seit 2015 das Molyvos International Music Festival auf der griechischen Insel Lesbos – ein Forum für aufstrebende musikalische Talente, das sich mittlerweile zum Anziehungspunkt der internationalen Musikszene gemausert hat.
Robert Schumann
Fantasiestücke op. 12
Fazil Say
„Black Earth“ op. 8
Manolis Kalomiris
Nocturne / Fünf Präludien
Mikis Theodorakis
Auswahl aus „Zwölf Melos“ / Elf Präludien