In chronologischer Reihenfolge zum Besten gegeben wird das komplette Debütalbum „Vater“, das vor exakt 25 Jahren das Licht der Welt erblickte. Musikalisch eine gewagte Mischung aus Klassik, Rock, Goth und Indie-Musik, die die ebenso poetischen wie bizarren deutschen Texte kongenial untermalt. Ein ganz besonderer Abend in ebenso intimer wie eindringlicher Atmosphäre, um das Jahr angemessen ausklingen lassen zu können.